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Kurzinterview mit Christian Schwarzer, Kulturverein Grammophon

Wofür verwendet ihr das Material aus unserem Bestandsgebäude?

CHRISTIAN SCHWARZER: Für den Neuwirt in Wattens, ein uraltes Wirtshaus, das immer noch betrieben wird und einen wunderschönen Festsaal von 1909 hat. Dieser ist bisher ein bisschen im Dornröschenschlaf gewesen, aber seit zwei Jahren sind wir mit dem Kulturverein Grammophon dabei, ihn zu revitalisieren, zu renovieren und zu bespielen.

Was habt ihr für euer Projekt aus der RLB mitgenommen?

Die Frage wäre wohl eher: Was nicht? Eigentlich alles, was in unseren LKW hineingepasst hat. Tatsächlich Aschenbecher, Gläser, Pflanzen, Beleuchtung, Reinigungsutensilien, Kabel, Teppiche, Geschirr, Regalsysteme, Schwerlastenregale, die jetzt bei uns für die Tontechnik da sind, Glasscheiben, ganz viele Holzreste, Latten, Aluprofile, Rohre, Schubladenteile, Türdrücker. Also wirklich, wirklich viel, und alles kann man im Neuwirt irgendwo wiederfinden.

Was entsteht in diesem Saal, was ist hier alles geplant?

Es ist eigentlich schon etwas entstanden: Es ist ein Kultur- und Gemeinschaftshaus für die Region geworden. Für uns war es wichtig, Raum für Kulturinteressierte und -schaffende zur Verfügung zu stellen, weil es für diese oft zu wenig Platz gibt. Es soll einfach ein Ort sein, an dem man sich treffen, aktiv werden, Sachen erlernen kann. Es gibt genauso integrative wie auch innovative Angebote. Von alt bis jung, von groß bis klein, von arm bis reich, alle dürfen sich hier auf Augenhöhe begegnen. Die Begegnungsorte werden immer weniger. Dem wollen wir entgegentreten, mit unterschiedlichen Veranstaltungen von Konzerten über Workshops und Spieleabende bis hin zu Märkten, Yoga und mehr.

Vielen Dank für das Gespräch.