DAS RAIQA fährt durch Innsbruck!
Noch vor der Eröffnung ist DAS RAIQA in Innsbruck sichtbar – vor allem durch die neue Straßenbahn, die als Symbol für Aufbruch, Fortschritt und Verbundenheit die Werte des neuen Quartiers in die Stadt trägt.
Im November 2021 wurde ein alter Mühlstein in der Baugrube Nord gefunden. Der steinerne Zeitzeuge erinnert daran, dass die Adamgasse nicht immer Sitz der Raiffeisen-Landesbank Tirol war.
Vor zweihundert Jahren stand dort nämlich die Feigen- und Malzkaffeefabrik des Kolonialwarenhändlers Gedeon von Hibler. Sie war bereits 1780 von Johann Jakob Oberlindober gegründet und 1815 von der Seilergasse in die Adamgasse und an den Margarethenplatz (den heutigen Bozner Platz) verlegt worden.
Nicht nur für die Bauarbeiter, auch für die Raiffeisen-Landesbank Tirol ist dieser Fund etwas Besonderes. Der Mühlstein wird selbstverständlich einen Ehrenplatz auf dem künftigen Gelände des RAIQA erhalten.
Wer noch mehr über die alte Kaffeemühle in der Adamgasse erfahren möchte, kann im Q#1 auf Seite 12 nachlesen.

Noch vor der Eröffnung ist DAS RAIQA in Innsbruck sichtbar – vor allem durch die neue Straßenbahn, die als Symbol für Aufbruch, Fortschritt und Verbundenheit die Werte des neuen Quartiers in die Stadt trägt.