Pulsierendes Leben? Inspirierender Wohlfühlort? An eine Bank denken bei diesen Begriffen vermutlich die wenigsten von uns. DAS RAIQA will aber genau das sein: Ein Ort, der bei den Besuchern das Gefühl des Dableibenwollens auslöst. Ein Ort des Wohlbefindens. Ein Ort für Menschen.
Mit dem neuen Quartier möchte die Bank wieder Teil des Alltags der Menschen sein. Nicht nur jener Ort, in dem Bankgeschäfte rasch erledigt werden müssen, erklärt Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, die geplante Entwicklung. „Wir werden ein Quartier schaffen, das nicht von Bank dominiert ist, sondern das Wohlfühlen und Zwischenmenschliche fördert. Deshalb denken wir unseren Standort gänzlich neu und schaffen einen Ort der Begegnung, einen Marktplatz, einen neuen Treffpunkt für Innsbruck.“
Marktplatz und Meetingraum
Das Atrium, zentrales Element der Architektur des RAIQA, wird ein offener Raum sein, der für Begegnung steht: „Dort treffen sich tatsächlich alle – Passanten, Bankkunden, Cafébesucher, Ausstellungsbesucher, Hotelgäste und natürlich auch Bankmitarbeiter“, so Christoph Pichler, einer der beiden Architekten des RAIQA. „Sie treffen sich wie auf einer städtischen Plaza oder an einem Platz, der in einem Gebäude liegt. Egal, welcher Grund sie in DAS RAIQA bringt – es passiert Interaktion.“ DAS RAIQA soll auch jener Ort sein, der die Besucher anzieht, weil er Außergewöhnliches und Neues bietet. „Gerade das Rooftop-Restaurant bietet einen fantastischen Blick – er ist in Innsbruck wirklich einzigartig“, sagt RAIQA-Architekt Johann Traupmann. „Allein deshalb werden die Leute in DAS RAIQA kommen und es dadurch beleben und in ihren Alltag integrieren.“ Doch nicht nur Besucher und Gäste werden das moderne Stadtquartier mit Leben füllen: DAS RAIQA wird auch zum sozialen Raum für die Mitarbeiter, bieten sich das Café oder der Garten doch perfekt als alternative Orte für Besprechungen an.
Renderings aus dem Siegerentwurf des Architekturbüros "Pichler & Traupmann"
Es „menschelt“
Mit dem RAIQA wird ein Ort geschaffen, an dem sich Einheimische wie Gäste gleichermaßen wohlfühlen sollen und der Menschen mit unterschiedlichsten Ansprüchen einen angenehmen Platz zum Leben und zum Arbeiten bietet. „Wir wollen als Bank dort sein, wo die Menschen sind, schließlich ist Raiffeisen an diesem Standort seit über 50 Jahren tätig und der Mensch stand immer im Mittelpunkt“, so Johannes Ortner. Ob gemütlicher Einkaufsbummel nach dem Besuch beim Bankberater oder inspirierender Kunstgenuss vor dem Kontoauszug: DAS RAIQA zeigt, dass in einem Bankgebäude deutlich mehr stecken kann als Kundenschalter, Geldautomaten und Schließfächer. Und dass man sich dort wohlfühlt, wo man Beziehungen herstellen kann. Wo das Leben spürbar und greifbar ist.