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  • RLB-Vorstand begutachtet Baufortschritt in der Innsbrucker Adamgasse
  • 12.000 m³ Beton und 2.000 Tonnen Baustahl sind bereits verbaut
  • Tresorraum wird eingebaut: Stahl-Beton-Verbundbauteile und Panzertüre treffen mit einem gemeinsamen Gesamtgewicht von 33,5 Tonnen ein

 

Die Errichtung des Quartiers DAS RAIQA in der Innsbrucker Innenstadt ist eines der größten aktuellen Bauprojekte in Tirol. 90 Meter lang ist allein der Bauzaun hin zur Adamgasse und ein Teil von ihm macht diese mit der Ausstellung „Tolerance“ gerade zur Outdoor-Galerie. Auf dem imposanten 9.000-m²-Areal dahinter geht mit Riesenschritten der Rohbau voran.

„Der Rohbau läuft auf Hochtouren. Zum aktuellen Zeitpunkt sind bereits rund 12.000 m³ Beton und rund 2.000 Tonnen Baustahl verbaut. Ab dem nächsten Frühjahr kommt das Holz dazu, aus diesem nachwachsenden Rohstoff entsteht dann der Rohbau vom vierten bis zum neunten Obergeschoss“, berichtet der zuständige RLB-Tirol-Vorstand Dr. Christof Splechtna und ergänzt: „Besonders freut mich die reibungslose Logistik, mit der die STRABAG unser anspruchsvolles und klimaschützendes Baukonzept bravourös umsetzt. Um Ressourcen zu schonen, haben wir etwa den alten RLB-Turm erhalten und bauen diesen zur nachhaltigen Tragestruktur des neuen Quartiers um.“

Die Revitalisierung des Bestandsturms ist ein zentrales Element der laufenden Rohbauarbeiten. Zur erforderlichen Stabilisierung der Statik ist dieser zurzeit mit rund 8.000 Deckenstehern aus Stahl unterstellt und oberhalb des 3. Obergeschosses wurden auf der West- und Ostachse zwei Lastwechselträger eingebaut. Bei den parallelen Neubauteilen ist der Rohbau im Süden und Osten des Areals nach Start im dritten Untergeschoss im ersten Untergeschoss angelangt. In der Endphase sind die Rohbau-Arbeiten im Bauteil B, dieser liegt im Nordwesten des Bauareals und wird die Gastronomie- und Shopzeile im Quartier DAS RAIQA beheimaten.

Gemeinsam mit MMag. Reinhard Mayr, dem Vorstandsvorsitzenden der RLB Tirol, begutachtete Dr. Christof Splechtna den Baufortschritt letzte Woche im Rahmen eines tourlichen Besuchs, über die Baustelle führte STRABAG-Projektleiter Bernhard Preiner. Symbolisch in Empfang genommen wurden dabei auch die eintreffenden Bauteile für ein Herzstück der neuen RLB-Zentrale, den Tresorraum der angeschlossenen Bankstelle. Die betreffende Lieferung kam auf 24 Paletten mit zwei Lkws und umfasste 85 Stahl-Beton-Verbundbauteile sowie eine Panzertüre mit einem gemeinsamen Gesamtgewicht von rund 33,5 Tonnen. Schutz bieten werden diese Bauteile einer hochmodernen digitalen 24-h-Mietfach-Anlage im Tresorraum. Die Fachausgabe für Kund:innen wird barrierefrei und über zwei Diskretionskabinen im SB-Bereich der RLB-Bankstelle im DAS RAIQA erfolgen.