ZWEI FINALISTEN IM ARCHITEKTURWETTBEWERB FÜR DAS RAIQA
 

  • Iris Reiter (Innsbruck) und Pichler & Traupmann (Wien) ex aequo
  • Projekte werden konkretisiert und erneut behandelt
  • Finale Entscheidung fällt im Juni

 

Fünfzehn Einreichungen von regional, national und international tätigen Architekten erhielt die Raiffeisen-Landesbank im Rahmen ihres geladenen Architekturwettbewerbes, den sie für DAS RAIQA, das neue Quartier Innsbruck Mitte, ausgelobt hatte. Raiffeisen entwickelt am hochfrequentierten Standort in der Innsbrucker Adamgasse zwischen dem Hauptbahnhof und dem Boznerplatz einen Ort, der zum Verweilen und Wohlfühlen einladen soll. Wo heute vor allem Bank dominiert, soll ein Ort entstehen, der neben der RLB Tirol auch ein Hotel, Gastronomie, Shops, einen neuen Art-Space und Seminarmöglichkeiten bieten wird. Das alles in einem innovativen und weltweit einzigartigen Urban-Sharing-Konzept, bei dem die Flächen im Quartier von mehreren Nutzern gemeinsam bespielt und ganz nach dem Raiffeisen-Kernwert geteilt werden.

Nach einer intensiven zweitägigen Sitzung des Preisgerichts, an der neben der Raiffeisen-Führung auch Fachexperten der Architektenschaft und die Stadt Innsbruck, u. a. mit Bürgermeister Georg Willi, vertreten waren, kürte die Jury die Finalisten des Architekturwettbewerbes: Die Innsbrucker Architektin Iris Reiter und das Wiener Architekturbüro Pichler & Traupmann rittern ex aequo um den finalen Sieg.

 

Die Qualität und Idee beider Einreichungen haben uns gleichermaßen überzeugt.  

Dr. Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol

 „Die Aufgabe, die wir stellen, ist komplex und vielschichtig und auch die Entscheidungsfindung für uns dementsprechend herausfordernd. Die Jury hat zwei unterschiedliche, aber ausdrucksstarke Ansätze favorisiert. Wir wollen den zwei Bestplatzierten unsere Anregungen mitgeben, damit wir nach der Adaption der Pläne auf Basis eines umsetzungsreifen Projektes einen endgültigen Sieger küren können“, erklärt Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Tirol.

 „Qualität und Idee beider Einreichungen haben uns gleichermaßen überzeugt. Durch die Konkretisierung der Arbeiten wollen wir ein deutlicheres Bild erhalten und schließlich jenes Konzept wählen, das unseren umfassenden Anforderungen sowie den Wünschen der Stadt gerecht wird und den wirtschaftlichen Rahmen einhalten kann“, so Ortner abschließend.

 

Die ausgeschriebene Themenstellung war in hohem Maße herausfordernd.  

Arch. Prof. DI Much Untertrifaller, Vorsitzender der Jury

Juryvorsitzender Architekt Much Untertrifaller lobte die hohe Qualität der Einreichungen: „Die ausgeschriebene Themenstellung war in hohem Maße herausfordernd. Es ist beeindruckend, welche Vielzahl an unterschiedlichen Ansätzen wir im Rahmen unserer Sitzung diskutieren konnten. Die Siegerprojekte weisen in allen geforderten Bereichen große Qualität auf und sind beide in hohem Maße passend für den neuen Stadtraum, den Raiffeisen schaffen wird.“ Die finale Entscheidung über das Umsetzungsprojekt fällt im Rahmen einer abschließenden Jurysitzung im Juni.

 

Architektin Iris Reiter (Innsbruck) (c)Johannes Plattner

 

Pichler/Trautmann (c)Johannes Plattner

 

RLB Tirol (c) Raiffeisen

 

RLB Tirol (c) Raiffeisen

 

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